Guardians of the Galaxy 3 und der Autorenstreik!

Macht es euch gemütlich, liebe Granuloiden, denn in der vierten Episode des Granulat Podcasts packen Sascha und Dennis wieder prall gefüllte Thementüten aus! 🤩 Es geht direkt los mit eurem fantastischen Feedback, das uns von wilden Hausboot-Geschichten in Amsterdam bis hin zu nostalgischen Kindheitserinnerungen an Capri-Sonne und Plunar führt. Wir klären auf, welche Filme euch enttäuscht haben und warum Snoop Dogg einfach der beste Mann ist. 😎
Aber haltet euch fest, denn es wird auch richtig gruselig! Sascha berichtet von einer unheimlichen Begegnung der dritten Art auf seinem Dachboden, die direkt aus einem Horrorfilm stammen könnte – eine wahre Geschichte, die euch das Blut in den Adern gefrieren lässt. 👻 Danach wird es ernst, denn wir sprechen über den aktuellen Autorenstreik in Hollywood und was das für die Zukunft unserer Lieblingsserien und die Rolle von KI beim Drehbuchschreiben bedeutet.
Natürlich gibt es auch wieder massenhaft Reviews direkt aus dem Kinosessel und vom heimischen Sofa. Wir schwärmen spoilerfrei vom emotionalen Feuerwerk in *Guardians of the Galaxy Vol. 3*, lachen uns bei *LOL* kaputt und weinen bei der herzzerreißenden Anime-Serie *86*. 😭 Im Gegenzug warnen wir euch vor filmischen Katastrophen wie *Terrifier 2* und diskutieren den B-Movie-Charme des norwegischen Films *Troll*.
Auch die Gamer kommen voll auf ihre Kosten: Wir tauchen tief in die neon-getränkten Straßen von *Cyberpunk 2077* ein, geben eine finale Empfehlung für *Everspace 2* und starten eine hitzige Debatte über die Entwickler-Qualitäten von *Final Fantasy XIV* im Vergleich zu *WoW*. 🎮 Zum Abschluss verraten wir euch, auf welche kommenden Blockbuster wie *Dune 2* und die Spionage-Serie *Citadel* wir uns am meisten freuen. Diese Episode ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Themen, die ihr nicht verpassen dürft!
Unsere Empfehlungen

Guardians of the Galaxy Vol. 3
Liefert die typische Guardians-Mischung aus Humor, Wumms und starker Musik, aber mit spürbar mehr Herz. Ein Charakter bekommt endlich seine Vergangenheit und trägt den Film emotional. Visuell top und sehr witzig – im Kino ein No-Brainer.

The Good Doctor
Emotionales Krankenhausdrama mit starken Figuren und schönen Entwicklungen über mehrere Staffeln. Die deutsche Sprachmelodie nervt stellenweise, ändert aber nichts daran, dass die Fälle und Beziehungen fesseln.

The Rookie
Locker-leichte Cop-Serie, perfekt fürs Nebenher-Schauen. Nathan Fillion trägt das mit Charme, die Fälle bleiben unterhaltsam.

Last One Laughing (LOL)
Sechs Stunden Comedians, die nicht lachen dürfen – simples Konzept, aber in diesem Format unfassbar effektiv. Kurze Folgen, viele absurde Einfälle, da bleibt kaum ein Auge trocken.

Arctic Warrior
Stark produziertes Survival-Format in Lappland mit einer guten Mischung aus Profis und Anfängerinnen. Wunderschöne Bilder, ehrliche Reibereien und man lernt sogar was; nur die Nachtaufnahmen rauschen teils. Insgesamt sehr packend, sogar runder als 7 vs. Wild.

Oats Studios
Anthologie aus wilden Kurzfilmen zwischen Sci‑Fi, Horror und Satire, technisch oft auf Kinoniveau. Nicht jeder Sketch zündet, aber die Highlights sind kreativ, düster und bleiben hängen.

86
Kriegs‑Sci‑Fi mit politischer Schärfe und Mecha‑Einschlag, die schnell an die Nieren geht. Startet stark und endet mit einem Finale, das richtig reinhaut – Gefühle on fire.

Star Wars: Visions (Staffel 2)
Neun eigenständige Kurzgeschichten aus dem Star‑Wars‑Kosmos, stilistisch abwechslungsreich und leicht konsumierbar. Ein paar echte Perlen darunter, ideal für zwischendurch.

Sweet Tooth
Herzliche, aber oft bittere Postapokalypse über Hybrid‑Kinder und eine zerbrochene Welt. Staffel 1 war ein Rutsch, Staffel 2 setzt wieder packend an und geht tonal noch dunkler.

Terrifier 2 (Uncut)
Splatter-Fest ohne Substanz: viel Gedärm, kaum Story. Wer mehr als Gore erwartet, wird hier nur genervt – komplett entbehrlich.

Troll
Frischer Monsterfilm aus Norwegen mit starkem Auftakt und schön gebautem Troll. Im Finale verliert er leider Tempo und Spannung; als B‑Movie okay, aber kein Pflichtprogramm.
Die fünfte Welle
Coole Idee mit den fünf Angriffswellen, doch die ersten Phasen werden im Eiltempo abgefrühstückt. Der Kinderarmee‑Twist wirkt billig und konfus – insgesamt ein Fehlgriff.

Warriors of Future
Gelegentlich schicke Effekte, aber erzählerisch ein chaotischer Mix aus Sci‑Fi‑Versatzstücken. Synchro und Dialoge tun weh; am Ende bleibt nur lärmiges CGI.

The Unbearable Weight of Massive Talent
Nicolas Cage und Pedro Pascal liefern eine herrlich schräge Buddy‑Komödie. Nach kurzem Warmwerden zündet der Humor, und die Meta‑Spielereien machen richtig Laune.

Everspace 2
Satter Singleplayer‑Space‑Looter mit motivierender Progression, coolen Schiffen und viel Endgame‑Spielplatz. Macht lange Spaß und belohnt konstant.

Cyberpunk 2077
Trotz technischer Macken entfaltet Night City eine irre Sogwirkung: Atmosphäre, Story und Build‑Freiheit ballern. Mit den richtigen Cyberware‑Upgrades fühlt es sich großartig an.

Dome Keeper
Entspanntes Roguelike zwischen Buddeln und Basisverteidigung. Für ein paar Runden nett, auf Dauer zu dünn.

Wall World
Sehr ähnlich zu Dome Keeper: farmen, upgraden, angreifende Wellen abwehren. Macht kurz Spaß, nutzt sich schnell ab.

Time Masters
Flotter Bullet‑Heaven‑Shooter im Weltraum, sofort verstanden und sofort spaßig. Kurze Runs, kleiner Preis, hohe Suchtgefahr.

Exogate Initiative
Stargate‑Gefühle in einer Management‑Sim: Basis bauen, Teams zusammenstellen, Entscheidungen mit Folgen treffen. Erzählt kleine Missionstories und motiviert überraschend gut.

Top Gun: Maverick
Echte Jet‑Action und spürbare Intensität, die im Kino richtig knallt. Funktioniert auch ohne den Erstling und liefert Emotionen, Humor und Spektakel in einem.