Wie Deadpool, Wolverine, das Alien und Humie gemeinsam Apple TV entdeckten!

Sascha und Dennis sind zurück und reflektieren über ihren ersten Live-Auftritt im Kino – eine Achterbahnfahrt zwischen Lampenfieber, tollem Publikum und technischem Chaos! Macht euch bereit für eine Lawine an Nerd-News! 🚀 Von der Zukunft von *District 10* über ein neues Kino-Abo bis hin zu einer Flut an Ankündigungen von Marvel und Disney – hier erfahrt ihr alles, was euer Nerd-Herz begehrt.
Aber das ist erst der Anfang! Sascha hat Apple TV+ für sich entdeckt und ist in einen wahren Serienrausch verfallen. 🤯 Erfahrt, welche Serie ihn zu Tränen gerührt hat, welches Sci-Fi-Epos sein Leben verändert hat und warum er euch *Severance* so sehr ans Herz legt, dass Dennis sich fast schon schuldig fühlt. Natürlich gibt es auch wieder knallharte Filmkritiken: Von den enttäuschenden Director's Cuts von *Rebel Moon* über den Hype um *Deadpool & Wolverine* 🐺 bis hin zum gruseligen neuen *Alien: Romulus* – die Jungs nehmen kein Blatt vor den Mund.
Und was ist eigentlich mit den Filmhausaufgaben? Findet heraus, ob Bob Odenkirk in *Nobody* überzeugen konnte und warum eine 90er-Jahre-Komödie für Sascha zum totalen Reinfall wurde. 😂 Auch die Zocker-Ecke kommt nicht zu kurz: Es geht um toxische Mitspieler, neue Game-Modi und Koop-Action im Alien-Universum. 🎮 Schnallt euch an für eine extralange Episode voller Leidenschaft, Lacher und überraschender Empfehlungen, die euch zeigt, was in der Welt der Popkultur gerade WIRKLICH abgeht! 🔥
Unsere Empfehlungen

The Continental
Prequel im John‑Wick-Universum, das den Stil kopiert, aber keine Seele hat. Zäh erzählt und belanglos – drei Folgen fühlen sich wie Pflichtprogramm an.

Nobody
Schöner John‑Wick-Vibe mit Bob Odenkirk; brutale, handgemachte Fights (die Bus-Szene knallt). Überraschend witzig und schnörkellos erzählt, macht von vorne bis hinten Laune.

Senseless
90er-Gagfeuerwerk mit viel Fäkalhumor und ‚Arschjucken‘-Witzen, das schnell nervt. Hat ein paar nette Momente, wirkt insgesamt aber cringe und ausgelutscht.

Dark Matter
Sci‑Fi zum Abhaken: die Twists sind von Minute eins an durchschaubar. Sauber produziert, aber komplett generisch – nach wenigen Folgen aus.

Star Trek: Prodigy
Optisch ordentlich, inhaltlich zu kindlich und austauschbar. Der Funke springt nicht über, also schnell wieder ausgemacht.
Spiel des Todes
Kreative Reinkarnations-Idee mit einem personifizierten Tod, die emotional richtig trifft. Packend, überraschend und am Ende ein echter Schlag in die Magengrube.

For All Mankind
Alternativgeschichte des Raumfahrt-Rennens, die über Jahrzehnte fesselt. Große Emotionen, starke Figuren und Sci‑Fi mit politischem Biss – absolute Suchtgefahr.

Exploding Kittens
Der liebe Gott und der Teufel als faule Hauskatzen auf Erden – herrlich bescheuert. Kurze Folgen, derbe Gags; ideal zum Wegsnacken.

Humans
KI‑Androiden mitten im Alltag – mit klugen Fragen zu Arbeit, Familie, Liebe und Autonomie. Überraschend berührend und vielschichtig, mit starken Performances der ‚Synths‘.

Barbecue Showdown
Feuer, Rauch und tonnenweise Fleisch – die Challenges machen Hunger und Laune. Lockeres Wettkampf-TV mit schönen Bildern und erstaunlich viel Handwerk.

Severance
Genialer Büro‑Mindfuck über Arbeit und Identität mit einem brutalen Staffel‑Finale. Gleichzeitig sehr steril und dialoglastig – nicht für alle ein Selbstläufer.

Time Bandits
Nett gemachte Zeitreise-Abenteuer mit ein paar Schmunzlern. Unterhält nebenher, aber zündet selten richtig.

House of the Dragon
Staffel 1 schleppt sich durch höfische Intrigen ohne echten Drive; Staffel 2 zieht an, wenn die Drachen endlich loslegen. Insgesamt ok, aber weit weg vom Reiz der Mutterserie.

Foundation
Space‑Epos mit imperialen Klon‑Herrschern, Psychohistorik und epochalen Bildern. Anspruchsvoll, politisch und visuell groß – Sci‑Fi zum Abtauchen.
Spieleabend
Deutsche Beziehungskomödie mit Bonzen vs. Normalo – vorhersehbar, aber mit ein paar ordentlichen Gags. Kann man laufen lassen, muss man nicht gesehen haben.

Matrix Resurrections
Lebt fast nur von Nostalgie und Meta-Gekicher, erzählt aber nichts Spannendes. Tut der Reihe eher weh – lieber auslassen.
Die Farbe aus dem All
Kosmischer Body‑Horror nach Lovecraft mit einem herrlich entfesselten Nicolas Cage. Atmosphärisch krass, inhaltlich aber dünn – solide Kost für Genre‑Fans.

Aliens
Balleriger, aber extrem spannender Nachfolger mit ikonischen Setpieces und Militarismus‑Vibe. Für sein Alter technisch top und atmosphärisch dicht.

Prometheus
Schicke Origin‑Fetzen zum Alien‑Mythos mit großen Fragen um Schöpfer und Schöpfung. Viele offene Fäden – sehenswert, aber nicht rund.

Alien: Covenant
Visuell stark und härter, führt die Prometheus‑Spur fort. Story hakelig und mit Fragezeichen, dennoch ordentliche Sci‑Fi‑Horror‑Kost.

Corner Office
Minimalistischer Büro‑Trip in den Kopf eines Mannes, der in ein nicht existentes Eckbüro flieht. Sperrig, aber faszinierend in seiner Psychose-Spirale.

Civil War
Mehr Reporter-Drama als Polit‑Bild – der Bürgerkrieg bleibt Kulisse. Handwerklich ok, inhaltlich enttäuschend, weil die große Idee verschenkt wird.
Tarot – Tödliche Prophezeiung
Formelhafter Teen‑Horror um verfluchte Karten – null Spannung, null Originalität. Ein klassischer Griff ins Klo.

Bad Boys: Ride or Die
Flotte Sprüche, ein paar solide Setpieces – ansonsten sofort wieder weg aus dem Kopf. Routine‑Action ohne echten Kick.

Rebel Moon (Director’s Cut, Parts 1 & 2)
Längere Fassungen geben den Figuren endlich mehr Fleisch und machen den Plot stimmiger. Optisch fett, inhaltlich trotzdem Mittelmaß – nur für Snyder‑Durststrecken.

Longlegs
Stimmungsvoll und weird, aber weniger unheimlich als die Trailer versprachen. Solide Ermittlung mit okkultem Einschlag, muss man nicht im Kino sehen.

The Zone of Interest
Eiskalter Blick auf die Banalität des Bösen: Familienidylle neben der Lagerwand, Schreie im Off. Gerade durch das Weglassen brutal wirkungsvoll.

Deadpool & Wolverine
Fanservice mit Hirn: Gag‑Dauerfeuer, clevere Multiversum‑Spielereien und Hugh Jackman in Bestform. Der stärkste Deadpool – Pflichttermin im Kino.

Alien: Romulus
Kammeriger Sci‑Fi‑Horror, der die DNA von Teil 1 und 2 frisch mixt – starkes Sounddesign und packende Setpieces. Keine großen Antworten, aber als nervenstarker Alien‑Happen top.

Aliens: Fireteam Elite
Koop‑Geballer gegen Xeno‑Swarms macht Laune, Klassen und Waffentuning motivieren. Leveldesign teils corridor‑lastig, insgesamt aber ein strammer Spaß.

League of Legends: Wild Rift
Aktuell frustig ohne Ende: Toxic‑Lobbys, AFKs und Ferienchaos nehmen den Spaß. Ladder‑Grind fühlt sich eher nach Arbeit an.
League of Legends – Swarm mode
Bullet‑Heaven im LoL‑Gewand – schnell, belohnend und süchtig machend im Vierer‑Team. Perfekt zum Abtauchen für noch eine Runde.
Vladig Brutal
Retro‑Shooter mit Half‑Life‑Vibes: Labor geht hoch, Mutanten überall, Waffen satt. Düster, knackig und überraschend atmosphärisch.

Enshrouded
Survival‑Crafting mit starkem Flow – die großen Patches tragen ordentlich nach. Bautempo, Loot und Kämpfe greifen schön ineinander.