Kokain Bär Paddington gründet einen Biker Club mit Nosferatu!

Schnallt euch an, liebe Granuloiden, denn Episode 34 ist ein wahres Fest für alle Nerds und Filmfans! 🤩 Sascha und Dennis zünden ein Feuerwerk an News, das selbst die größten Franchises erzittern lässt. Kathleen Kennedy geht in Rente – bedeutet das eine bessere Zukunft für Star Wars? 🤔 Amazon sichert sich die Rechte an James Bond UND Stargate, während Jason Momoa für "Dune: Messiah" zurückkehrt!
Die Jungs haben wieder fleißig ihre Hausaufgaben gemacht und liefern knallharte Filmkritiken. Sascha krönt "Nosferatu" zum potenziellen Film des Jahres und schwärmt vom emotionalen Rocker-Drama "The Bikeriders" mit Tom Hardy. 🏍️ Aber auch Trash-Perlen wie "Cocaine Bear" und blutige Action in "Renfield" kommen nicht zu kurz. Dennis packt die Paddington-Bären aus und stellt mit "The Gorge" einen spannenden neuen Thriller vor.
Im Serien-Bereich wird's kontrovers: Sascha bricht "Euphoria" ab, während Dennis in die Welt koreanischer Dramen und neuer Netflix-Hits wie "Zero Day" eintaucht. Es gibt eine legendäre Enthüllung für alle "Dragon Ball"-Fans und einen tiefen Einblick in die Spionage-Welt von "Slow Horses". Als besonderes Highlight starten die beiden ein brandneues interaktives Format: "Und du so?". Seid gespannt auf ihre Antworten zu den verrücktesten Filmfragen! 🃏
Auch die Controller glühen wieder: Dennis hat "The Last of Us Part 1" durchgespielt und Sascha baut in "Enshrouded" an einem riesigen Community-Projekt. Zum Abschluss gibt es einen gigantischen Ausblick auf die Kino-Blockbuster für 2025, von "Superman" über "Fantastic Four" bis zu "Tron: Ares". Und als wäre das nicht genug, entdeckt einer der beiden eine neue meditative Leidenschaft, die euch überraschen wird. 🎨 Reinschalten ist absolute Pflicht!
Unsere Empfehlungen

Renfield
Überdrehter Horror-Spaß mit herrlich choreografierten Prügeleien, bei denen Gliedmaßen zu Waffen werden. Abseits der Action bleibt’s aber oft nur flacher Comedy-Talk ohne echte Treffer. Unterhaltsam für nebenbei, mehr nicht.

Cocaine Bear
Der Prämisse „Bär auf Koks“ fehlen schnell Witz und Substanz, übrig bleiben vor allem Krawall und Splatter. Die Figuren stolpern planlos durch den Wald, wirkliche Highlights gibt’s kaum. Als Abschalt-Kino vergeht der Reiz schnell.

True Story: Spiel um Macht
Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Journalist und mutmaßlichem Familienmörder trägt den Film – charismatische Auftritte inklusive. Man ahnt die Auflösung früh, aber die Spannung der Gespräche bleibt. Solide True-Crime-Kost mit starkem Duo.
The Bike Riders
Langsam brennendes Biker-Drama über Freiheit, Loyalität und wie ein Club zur Gang verroht. Tom Hardy und Co. liefern geerdete Figuren, die unter die Haut gehen. Atmosphäre satt statt Daueraction – genau deshalb wirkt’s.

The Gorge
Großartige erste Hälfte: geheimnisvolle Schlucht, knisternde Spannung und starke Setups. Danach fällt der Film spürbar ab und verlegt sich mehr auf Spektakel als auf das Mysterium. Trotzdem ordentlich inszeniert und sehenswert, wenn auch nicht der ganz große Wurf.

Nosferatu (2024)
Düstere Gothic-Bilder, meisterhaftes Schattenspiel und intensive Performances – das Ding atmet klassischen Horror. Kleine Logiklöcher gibt’s, aber die Stimmung und das Schauspiel bügeln das locker aus. Ein moderner Grusel-Leckerbissen mit Stil.

Paddington
Warmherziges Familienabenteuer mit viel Charme, Humor und einem durchweg liebenswerten Bären. Der Mix aus Slapstick und Herz funktioniert von Anfang an. Perfekt zum gemeinsamen Schauen mit Kids.

Paddington 2
Noch runder erzählt als der Vorgänger: das Missverständnis rund um den Diebstahl sorgt für Witz, Tempo und echte Emotionen. Tolle Figuren, viele liebevolle Details – der beste Teil der Reihe. Familienkino auf Top-Niveau.

Paddington in Peru
Süß und bunt bleibt es, aber das Dschungelabenteuer zündet nicht ganz so stark wie zuvor. Für Kinder weiterhin nett, für Erwachsene weniger pointiert. Insgesamt okay, nur deutlich hinter Teil 2.

Slow Horses
Schmuddelige Spionage mit Biss: der zynische Chef, clevere Fälle und immer wieder fiese Twists. Spannend, pointiert und mit herrlich schrägen Figuren. Ein echter Geheimdienst-Snack, der süchtig macht.

Euphoria
Optisch knallt’s mit grellen Farben und Glam-Glitzer, aber die Teenie-Party- und Drogenspirale packt inhaltlich kaum. Der Einstieg bleibt emotional fern und zäh. Nach der ersten Folge war die Luft raus.

The Night Agent
Solide Agenten-Kost, die man gut wegbingen kann, aber selten überrascht. Handwerklich okay, nur sehr generisch erzählt. Läuft eher nebenbei als als Pflichtprogramm.

The Rookie
Sympathisches Ensemble, frische Fälle und ein gutes Wechselspiel aus Humor und Spannung. Die neue Staffel hält das Tempo und erweitert die Dynamik. Macht einfach Laune, Folge für Folge.

The Trauma Code: Heroes on Call
Überinszeniertes Krankenhaus-Drama mit Alleskönner-Arzt und reichlich Pathos. Die Mischung aus Actionheld und Wunderchirurg wirkt drüber, die Erzählweise bleibt holprig. Funkt einfach nicht – nach kurzer Zeit ist Schluss.

Alice in Borderland
Die tödlichen Spiele sind eine starke Hook und erinnern an moderne Survival-Thriller. Der Auftakt packt jedoch noch nicht voll, Potenzial ist klar erkennbar. Mal sehen, ob es in den nächsten Folgen zündet.

Bleach
Große Bögen, viel Stil und die volle Ladung Shōnen-Energie – hier kann man herrlich wegdriften. Suchtfaktor inklusive, bis hin zu Filmen und dem neuen Arc. Ein echter Comfort-Binge für Fans von epischen Kämpfen.

Dragon Ball Daima
Locker-leichter Abenteuer-Vibe zwischen Z und Super mit einem Fanservice-Moment, der Geschichte schreibt. Kurzweilig, verspielt und klar auf Spaß getrimmt. Für DB-Fans ein kleiner Festteller.

Zero Day
Zeitgemäßer Polit-Thriller über massive Cyberangriffe, getragen von starken Darstellern. Geheimniskrämerei, Twists und moderner Nerv – das sitzt. Sauber produziert und durchweg spannend.

The Last of Us Part I
Intensive Story, starke Figuren und stetige Anspannung durch knappe Ressourcen. Spielt sich auch mit Vorwissen der Serie packend und emotional. Ein moderner Klassiker, der immer noch wirkt.

Ready or Not
Taktisches SWAT-Geplänkel mit nervenaufreibenden Tür-zu-Tür-Einsätzen. Befehle geben, Räume sichern, Fehler hart bezahlen – das packt. Der Fortschritt kitzelt zusätzlich, weil neue Inhalte erst nach der Kampagne warten.

Enshrouded
Survival-Crafting, das schnell ins „nur noch eine Stunde“-Loch zieht – alleine wie auch im Team. Bauen, looten, Leveln: die Schleife sitzt und motiviert. Ein Patch hat den Suchtdruck jüngst noch mal befeuert.