Karl Urban & der Highlander füttern Godzilla mit Haien aus der Seine!

Anschnallen, Granuloiden! 🎙️ In der 27. Ausgabe des Granulat Podcast erwartet euch eine ganz besondere, LIVE im Kino aufgenommene Episode, die es in sich hat! Trotz kleinerer technischer Pannen und Störgeräusche nehmen euch Humi und Dennis mit auf eine chaotische, aber absolut unterhaltsame Achterbahnfahrt durch die Welt der Nerdkultur.
Es startet mit brandheißen Nerd News: Von steigenden Streaming-Preisen bei Disney+, über die heißesten Film-Reboots wie „Highlander“ mit Henry Cavill, bis hin zu Debatten über künstliche Intelligenz und die schnellste Raumsonde der NASA. 🚀 Hier bleibt kein Auge trocken und kein Thema unberührt!
Danach geht es an die Filmhausaufgaben! Erlebt mit, wie Humi in der düsteren, postapokalyptischen Welt von „The Road“ ums Überleben kämpft, während Dennis zum ersten Mal dem ikonischen Horror von „Alien“ begegnet. 😱 Eine Begegnung, die ihn positiv überrascht hat!
Das Herzstück der Episode ist aber die schier endlose Flut an Filmen, Serien und Spielen, die die beiden in den letzten Wochen konsumiert haben. Von gefeierten Serien wie „The Boys“, „The Last of Us“ und dem koreanischen Geheimtipp „Death's Game“, über Action-Kracher wie „End of Watch“ bis hin zu einer gnadenlosen Abrechnung mit „Ghostbusters: Frozen Empire“. 👻💥
Lasst euch diese vollgepackte, energiegeladene und brutal ehrliche Episode nicht entgehen. Es wird gelacht, gelästert und leidenschaftlich diskutiert. Hört rein und erlebt den Granulat Podcast in seiner reinsten und chaotischsten Form!
Unsere Empfehlungen

Yellowstone
Die erste Folge zieht sich endlos mit Ranch-Alltag, ohne echte Haken oder Spannung. Visuell solide, aber zu viel Kuh- und Pferde-Idylle, zu wenig Drive. Das weckt schlicht keine Lust weiterzuschauen.

The Holdovers
Gemächliches Tempo ohne den versprochenen Charme-Kick, wodurch die Figuren kaum packen. Nach gut 45 Minuten bleibt es zäh und unbefriedigend. Am Ende ist es eher Pflichtprogramm als Wohlfühlfilm.

One Piece (Netflix Live-Action)
Überraschend liebevolle, energiegeladene Adaption mit viel Herz für die Vorlage. Humor, Casting und Abenteuer-Vibe sitzen. Macht direkt Lust auf die nächste Staffel.

The Road
Schonungslose Endzeit-Stimmung, die über zwei Stunden den Magen zusammenzieht. Vater-Sohn-Dynamik ist hart, berührend und konsequent erzählt. Intensiv, grau und großartig gespielt.

Alien
Atmosphäre und Spannungsaufbau sind bis heute Referenz: weniger zeigen, mehr fühlen. Sound, Kamera und Designs wirken zeitlos bedrohlich. Ein klassisches Sci-Fi-Horrermärchen, das immer noch wirkt.

High Score
Nostalgische Zeitreise durch die Frühgeschichte der Videospiele, prall gefüllt mit Archivmaterial und Anekdoten. Klar erzählt und flott geschnitten, macht einfach Laune. Perfekt zum Wegbingen für Retro-Fans.

Black Clover
Startet als warmherzige Underdog-Story, verliert aber später komplett den Biss. Die Figuren werden übermächtig, das Gefühl der Außenseiter geht flöten. Dazu ein abruptes, unfertiges Ende ohne befriedigenden Abschluss.

Black Clover: Sword of the Wizard King
Als ‚Abschlussfilm‘ der Serie beworben, aber der Plot geht komplett am Kernkonflikt vorbei. Statt Antworten gibt’s generischen Magier-Mythos. Für Fans der Serie ein Frustverstärker.

Severance
Geniale Prämisse, aber der Einstieg wirkt bieder und träge. Die ersten zwei Folgen bauen zu wenig Sog auf. Konzept top, Umsetzung im Tempo flop.

The Boys
Bissige Satire und ultraderbe Superhelden-Action, die immer noch weh tut. Figuren haben Kanten, die Story bleibt giftig-aktuell. Ein Dauerbrenner mit Suchtfaktor.

Supacell
Ein paar bodenständige Figurenmomente, aber Superkräfte und Inszenierung bleiben blass. Kaum Spannung, kaum Wow-Momente. Gegen The Boys oder ähnliche Konkurrenz chancenlos.

Death's Game (Spiel des Todes)
Cleveres Konzept: zwölf Leben, zwölf Tode – und jedes Mal ein neuer Körper mit neuen Skills. Packend, emotional und überraschend viel Tiefgang. Südkoreanischer Genre-Mix mit Sogwirkung.

Star Wars: The Acolyte
Idee interessant, aber die Erzählung bleibt fahrig und unausgegoren. Figuren- und Logiklöcher nehmen der Serie den Punch. Am Ende ist es mehr Ärger als Spaß.

Those About to Die
Antikes Rom mit saftigen Machtspielen, Gladiatoren-Drama und klugen Perspektivwechseln. Viele Stränge verflechten sich sinnig und bleiben spannend. Überraschend fesselnd inszeniert.

Monarch: Legacy of Monsters
Drei Generationen Monster-Mythos statt reiner Kaiju-Klopperei – und das funktioniert. Ausgewogenes Verhältnis aus Story, Figuren und Titanen-Momenten. Unerwartet emotional im Finale.

Presumed Innocent (2024)
Fesselnde Justizthriller-Kost mit starkem Cast und dichtem Katz-und-Maus-Spiel. Der Fall zieht einen in die Grauzonen von Schuld und Wahrheit. Spannung bis kurz vor Schluss.

The Last of Us
Emotionaler Abrisshammer mit großem Herz und großen Bildern. Beziehung und Moralfragen tragen stärker als jeder Zombie. Fernsehmoment zum Weglegen des Handys.

Under Paris (Im Wasser der Seine)
Trashiger Hai-Thrill mit ein paar soliden Schauwerten, aber dünner Logik. Für hirnlose Abende okay, ambitioniert ist das nicht. Zwischen ‚geht schon‘ und ‚oh nein‘ pendelnd.

A Quiet Place: Day One
Das Sound-Konzept wird kaum kreativ ausgespielt, Spannung bleibt Stückwerk. Viele Jumpscares, wenig Ideen. Am Ende mehr Nerv als Nervenkitzel.

Battleship
Over-the-top-Action mit kernigem Marinemetall und sattem Sounddesign. Hirn aus, Popcorn an – und überraschend spaßig. Klarer Fall von unterschätzt.

Beverly Hills Cop: Axel F
Nostalgie wird großgeschrieben, doch Witz und Action zünden selten. Viel Altes, wenig Neues – und alles eine Nummer kleiner. Im Streaming schnell vergessen.

End of Watch
Intensiver Cop-Alltag im Found-Footage-Stil mit starkem Buddy-Herz. Authentisch, rau und am Ende emotional vernichtend. Großes Schauspiel, große Wirkung.

The Mummy (1999)
Abenteuer mit augenzwinkerndem Grusel und charmanter Chemie. Effekte sind gealtert, aber der Spaß bleibt. Ein echter Sonntagsklassiker.

Abigail
Home-Invasion trifft Vampir-Slasher und dreht später herrlich frei. Blutig, schwarzhumorig und überraschend verspielt. Für Genrefans ein kleiner Leckerbissen.
Catch the Killer
Starker Auftakt mit kalter Präzision, die die Ermittlungen antreibt. Psychologischer Druck statt plumpe Action. Finale schwächelt etwas, insgesamt aber klar sehenswert.

Die Wannseekonferenz
Kammerspiel auf Dokumentenbasis, das eiskalt unter die Haut geht. Nüchtern, präzise, erschütternd – genau deshalb so wichtig. Pflichtprogramm mit historischem Gewicht.
Liebesbriefe aus Nizza
Unerwartet witzige Alters- und Ehekomödie mit spitzem Humor. Leichtfüßig, aber mit treffenden Wahrheiten über Loyalität und Liebe. Ein charmanter Kinoüberraschungssnack.

Furiosa: A Mad Max Saga
Wuchtige Setpieces und starker Score, aber nicht die Wucht von Fury Road. Zuhause fehlt die Leinwandmagie merklich. Solide Action, ohne Legendenstatus.

The Sea Beast
Seefahrtsabenteuer mit Herz, Humor und schöner Botschaft pro Empathie. Hochwertige Animation und runde Figuren. Ein Tick zu lang, aber rundum liebenswert.

Ghostbusters: Frozen Empire
Nostalgie-Blitzlicht ohne echte Konsequenzen: Konflikte verpuffen im Nichts. Der Bösewicht kommt spät, wirkt blass und ist zu schnell abgehakt. Viel Fanservice, wenig Film.

Final Fantasy XIV: Dawntrail
Frische Gebiete, neue Klassen und ein willkommenes Grafik-Upgrade – das MMO fühlt sich wieder wie ein Urlaub an. Endgame-Schleifen motivieren, die Community vibt. Ein Fest für Rückkehrer wie Dauergrinder.

Doom Eternal
Turbo-schneller Gunplay-Rausch mit überraschend viel Lore. Präzise, knackig und audiovisuell brachial. Ein Adrenalinschub im Singleplayer-Format.