Gandalf dated online Aliens und findet seinen Darling!

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Happy 40, Granuloiden – Sommer-Vibes, Rohschnitt und beste Laune! Zukunftshumi erklärt kurz den Technik-Fail der Woche und rettet euch vor der Blechbüchsen-Hölle mit der OBS-Originalspur. Humi ist wieder fit, Dennis rockt die Sommerfrisur und packt die Malle-Sonnencreme ein. Kurz: authentisch, ungeschnitten, herzlich – genau die Jubiläums-Folge, die wir lieben. 🎙️
IRL-Update mit maximalem Cringe-Faktor: Humi stürzt sich in die Dating-App-Welt – inklusive ehrlichem Nerd-Disclaimer. Das Feature der Woche heißt Rose, kommt nur einmal pro Woche, und sorgte direkt für die erste harte Entscheidung. Stichwort Zwiebel-Uschi: Herz vs. Bauch vs. Profil – ihr wisst Bescheid. Spoilerfrei so viel: Humi bleibt fair, authentisch und berichtet weiter aus dem Feld. Danach geht’s mit den Conversation Cards in die Community-Psyche – Popcorn, Pläne und Prioritäten.
Release-Radar im Schnellfeuer: Alice in Borderland S3 steht für Ende September, Wednesday S2 Part 2 droppt Anfang September, Conjuring: Last Rites läutet das Finale ein und Stephen Kings The Long Walk schleicht heran. Dazu: Bring Her Back performt stark, Hamnet bekommt einen edlen Teaser von Spielberg/Mendes und die Kids hypen Schule der magischen Tiere 4. Gaming-Ecke: Silent Hill F terminiert, Dying Light: The Beast rutscht auf den 19. September, der WoW-Midnight-Trailer löst eher ein Schulterzucken aus. Kino- und Serien-News: Gladiator 3 brodelt, Blade Runner 2099 landet 2026 direkt bei Prime mit Michelle Yeoh und Hunter Schafer. Und der wildeste Trailer: Bugonia mit Emma Stone und Jesse Plemons – Verschwörungs-Eskalation incoming. 👽
Bei den Conversation Cards wird’s herrlich alltagsnah: Team vorher aussuchen gewinnt haushoch gegen Spontan-Chaos. Watchlist führen beide kaum – das Gedächtnis übernimmt. Unvergessliche Filme schwanken zwischen wohligem Kult und 'nie wieder'–Gefühl. Kino-Innovation gefällig? Her mit Honig-Erdnüssen und Mini-Burger-Slidern, bitte! 🍯🍔 Hausaufgaben-Block: K-PAX begeistert als feiner Mindtrip, The Gift fällt durch – neu im Rennen sind Firestarter für Dennis sowie Enemy oder The Jacket für Humi.
Serien-Showstopper: Chief of War glänzt mit hawaiianischer Wucht und Originalsprache, die neue Alien-Serie mixt Bewusstseins-Transfer mit Monsterstress, und From liefert Lost-Vibes samt Talismännern und Nachtkreaturen. Obendrauf gibt’s Dexter-Revival, Feuer & Flamme in Heidelberg und eine Anime-Welle von Attack on Titan bis zu Tränenalarm bei Darling in the Franxx. Im Filmpott: Familiengold wie Lilly und die Kängurus, Style-Geschosse à la Nobody, Bullet Train und The Town, XXL-Mittelerde mit der Hobbit-Trilogie, dazu Mindbender-Deluxe mit The Prestige und Easter-Egg-Overload in Ready Player One. Superhelden-Update: The Flash bleibt überraschend hängen, Superman punktet mit Herz, Score und Cameos – während Armor mit Stallone als Totalausfall durchfällt und die neue Jurassic-World-Runde vertraut auf die alte Formel. On top gibt’s Musik-Hype um Poppy x Amy Lee x Spiritbox – jetzt Play drücken, Umfrage mitnehmen und reinsliden, ihr Granuloiden! 🎧🔥
Unsere Empfehlungen

K-PAX
Packende Sci‑Fi-Mystery, die bis zum Schluss zwischen Alien, Trauma und Doppeldeutung balanciert. Stark gespielt und sie regt dazu an, das Unerklärliche nicht vorschnell wegzuwischen.

The Gift
Zäh erzählt und lange ohne Zugkraft. Das späte Rache-Finale haut zwar rein, wirkt aber überzogen und hinterlässt eher ein Schulterzucken als Gänsehaut.

Firestarter
Solides King-Remake mit klassischem 80er-Flair im modernen Anstrich. Kann man gut wegschauen, bleibt aber nicht lange hängen.

Wednesday
Die schnippisch-kalte Tonalität kann nerven, auch wenn einzelne Handlungsfäden neugierig machen. Insgesamt schwankend und nicht durchgängig packend.

Demon Slayer
Weiterhin schön animierte Action und gutes Binge-Futter. Kommt aber nicht ganz an den Wumms der ersten Staffel ran.
Jenseits des Todes
Bringt zum Thema Nahtoderfahrungen wenig Neues. Nett anzusehen, aber austauschbar und leicht zu überspringen.

Chief of War
Authentisch, wuchtig und bildschön, mit viel Politik, Verrat und Prophezeiungen. Die hawaiianische Sprache und der starke Cast geben dem Epos echten Biss.

Dexter: Resurrection
Die Rückkehr funktioniert und liefert vertraute Stärken mit frischer Energie. Spannend genug, um Woche für Woche dran zu bleiben.

Dexter
Zeitlos stark und einzigartig erzählt aus der Perspektive eines Serienmörders. Auch die späten Staffeln sind besser als ihr Ruf und lohnen den Rewatch.
Feuer & Flamme
Echte Einsätze, echte Emotionen – ungefiltert und nah dran. Der neue Heidelberg-Schauplatz gibt dem Ganzen zusätzlich Charme.

Alien Earth
Sieht kino-reif aus und verbindet Creature-Horror mit klugen Fragen rund um Bewusstsein und künstliche Körper. Die Darsteller der ‚Kinder‘ in Androiden sind herausragend, dazu gibt’s Spannung und kräftige Alien-Momente.

Attack on Titan
Top-Anime mit brutal guter Action und mindblowenden Twists. Emotional gewaltig und beim Rewatch noch mal eine ganz andere Erfahrung.

Darling in the Franxx
Mecha-Action als Bühne für erste Liebe, Identität und Schicksal – kitschig, aber trifft direkt ins Herz. Stil und Ton polarisieren, doch die Emotionen sitzen.

From
Ein Lost-artiges Mystery-Horror-Puzzle, das einen mit Regeln, Talismans und Nachtwesen in den Wahnsinn treibt. Extrem süchtig machend und ideal zum Theorien spinnen.

Untamed
Kurzweilige Miniserie mit starker Naturkulisse und sauber gesetzten Twists. Lässt sich flott wegsnacken.
Lilly und die Kängurus
Herzerwärmendes Familienkino nach wahren Begebenheiten. Süße Kängurus, sympathischer Humor und eine schöne Botschaft über Zusammenhalt.

Shaft
Einmal solide Unterhaltung dank lässiger Oneliner und Old-School-Attitüde. Spaßig, aber nichts, das man gesehen haben muss.

Nobody
Kompakter, knochentrockener Actionspaß mit überraschend brutaler Seite. Geht super runter und macht auch beim Rewatch Laune.

Bullet Train
Stylishe Killer-Gaudi im Hochgeschwindigkeitszug mit überdrehten Figuren und knackigen Fights. Popcornkino mit ordentlich Drive.

The Town
Dicht inszeniertes Heist-Drama aus Boston mit starkem Ensemble. Spannendes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Crew und FBI.

The Hobbit: An Unexpected Journey
Als Extended Edition noch runder: Rückkehr nach Mittelerde mit viel Herz, Musik und Abenteuerlust. Funktioniert im Marathon besonders gut.

The Hobbit: The Desolation of Smaug
Set-Pieces und der Drache liefern großes Spektakel, visuell wie akustisch ein Genuss. Trägt den Mittelteil souverän.

The Hobbit: The Battle of the Five Armies
Finale mit massiven Schlachten, das den Bogen zur Herr-der-Ringe-Reise schlägt. Die Extended-Fassung bügelt Längen besser aus.

The Prestige
Raffiniertes Duell mit Tricks im Trick, das ständig die Erwartungen sprengt. Pflicht für Rewatcher, weil überall Hinweise versteckt sind.

Ready Player One
Rasanter VR-Schatzjagd-Trip voller Popkultur-Schätze. Klang und Bild reißen mit, und bei jedem Durchgang entdeckt man mehr.

Armor
Billig wirkender Heist-Thriller, der Logik und Glaubwürdigkeit früh aus dem Fenster wirft. Star-Power als Lockmittel, doch Dialoge und Setpieces sind peinlich schwach.
Jurassic World: Die Wiedergeburt
Hübsch anzusehen, aber die altbekannte Formel läuft hier erneut auf Autopilot. Figuren und Entscheidungen wirken austauschbar.

The Flash
Unrund, aber spürbar anders als die übliche Superhelden-Kost. Für einen einmaligen Blick okay, mehr braucht es nicht.

Superman
Klassischer Ton mit frischer Ausstrahlung und einem spielfreudigen Ensemble an DC-Figuren. Stimmiger, publikumsfreundlicher Neustart mit Ohrwurm-Score.

Kids
Extrem verstörend und nachhaltig unangenehm. Nichts für einen Rewatch und eher etwas, das man aus dem Kopf bekommen möchte.

The Big Lebowski
Kultige Slacker-Komödie mit eigenem Vibe, die über die Jahre nur gewinnt. Bleibt herrlich zitierbar und ist jederzeit rewatchbar.