Das John Wick von Götter-Schlachtfilmen

Willkommen zurück, liebe Granuloiden, zur dritten Granulat-Episode, die wieder prall gefüllt ist mit den besten und schlechtesten Empfehlungen aus der Welt der Filme, Serien und Games! 🤩 Humi und Kolchi haben die letzten Wochen wieder voll ausgenutzt und nehmen euch mit auf eine wilde Reise. Macht euch bereit für einen epischen Rant über Humis katastrophales Airbnb-Erlebnis in Köln, inklusive winziger Kinderbetten und peinlicher Begegnungen im Flur. 😂 Erfahrt, warum die Fitness-Messe FIBO am Wochenende eine ganz schlechte Idee war und wo es in Köln den besten Döner von Lukas Podolski gibt. 🥙
Aber das ist erst der Anfang! Kolchi hat nicht nur seinen Dachboden von 40 Jahren Müll befreit (19 Säcke!), sondern auch sein Gaming-Rig mit einer brandneuen Intel-Grafikkarte aufgerüstet. 💻 Findet heraus, ob sich das Upgrade gelohnt hat! In der Film- und Serien-Ecke wird's diesmal richtig kontrovers und die Liste ist LAAANG. Von absoluten Meisterwerken wie 'The Gray Man' und dem emotionalen Kinderfilm 'Der Elefant des Magiers' bis hin zu unfassbarem Trash wie dem Bruce-Willis-Film 'Apex', bei dem ihr euch fragt, warum er überhaupt gedreht wurde. 🗑️ Kolchi gibt 'The Good Doctor' eine zweite Chance und entdeckt eine emotionale YouTube-Playlist über eine Haus-Restaurierung, die krasser ist als jede Achterbahnfahrt.
Humi ist währenddessen komplett süchtig nach Everspace 2 und verrät, wie er als E-Sportler in Wild Rift unter die Top-Spieler Europas geschafft hat. 🏆 Hört rein und erfahrt, warum 'Game of Thrones' auch beim zweiten Mal pure Magie ist, welcher Vampir-Film mit Jamie Foxx einfach nur Spaß macht und auf welchen neuen Kinofilm sich die beiden am meisten freuen (Spoiler: Es sind die Guardians! 🚀). Außerdem gibt es eine finale Empfehlung für ein Videospiel, das so realistisch aussieht, dass das halbe Internet über Fake oder Realität streitet. 🤔 Als nostalgischer Bonus-Tipp verrät Humi, warum ihr unbedingt mal wieder Tic Tac Orange probieren solltet. 😉 Diese Folge ist eine Achterbahn der Gefühle und Meinungen – also einschalten und mitreden!
Unsere Empfehlungen

Star Trek: Picard (Staffel 1)
Solider Start und ein sympathischer Hauptdarsteller, aber der Funke springt nicht über. Die Staffel ist okay, doch es packt zu wenig, um dranzubleiben.

The Night Agent
Der zentrale Twist ist nach wenigen Folgen glasklar, danach wird es zur Standard-Formel. Nichts Neues, kaum Spannung – früh abgebrochen.

The Looming Tower
Nach mehreren Episoden wirkt das Ganze wie 08/15-Politthriller ohne Biss. Die Thematik wurde anderswo deutlich packender erzählt; früh abgebrochen.

Wu-Tang: An American Saga
Rauer Mix aus Gang-Leben und Aufbruch in die Musik, der sich spürbar steigert. Authentische Vibes und eine interessante Entstehungsgeschichte – kein Oberkracher, aber sehenswert.
Kampf der Titanen
Hirn aus, Spektakel an: bildgewaltige Götter- und Monster-Schlachten satt. Die Story ist flach, aber die Schauwerte liefern genau das, wofür man einschaltet.
Zorn der Titanen
Mehr großes Effekt-Kino mit wuchtigen Setpieces und Mythologie-Action. Inhaltlich dünn, aber als bombastische Schau gut verdaulich.

Captive State
Alien-Besatzung als politisch-düsterer Thriller statt Krawallkino – das Setting fesselt. Der Twist ist absehbar, aber die Spannung und Atmosphäre tragen den Film.

Apex
Billiger Hunger-Games-Verschnitt mit hanebüchener Handlung. Bruce Willis ist kaum präsent, die Inszenierung lahmt – unbedingt skippen.

American Manhunt: The Boston Marathon Bombing
Solide Doku mit viel Material und klarer Chronologie. Als Spannungsbogen eher mau, funktioniert eher als Hintergrundbeschallung.
The Devil’s Light
Startet flott mit ordentlichen Schockmomenten und interessanter Prämisse. In der zweiten Hälfte verliert der Film deutlich an Zugkraft und das Finale wirkt gehetzt.

Old
Starke Idee, aber Ereignisse werden im Eiltempo heruntergerattert – ohne Raum für Emotionen. Der Erklär-Twist enttäuscht; als kurzes Popcorn-Kuriosum okay, mehr nicht.

Day Shift
Lässige Vampir-Action mit Humor und knackigen Fights. Perfekte Feierabend-Unterhaltung ohne großen Anspruch.

The Good Doctor
Die Figuren wachsen einem ans Herz und viele Fälle treffen emotional ins Schwarze. Die deutsche Synchro des Leads nervt, im Original wirkt es deutlich runder.

The Mandalorian (Staffel 3)
Das Finale liefert Action, Humor und eine ordentliche Portion Herz. Trotz Fokuswechsel wirkt die Staffel in sich rund und zufriedenstellend.

Game of Thrones
Auch im Rewatch entfaltet die Serie enorme Sogwirkung: Welt, Figuren und Foreshadowing sind meisterhaft. Frühe Staffeln machen beim zweiten Blick sogar noch mehr Spaß.

The Rookie
Sympathisches Ensemble und spürbare Entwicklungen jenseits der Fälle der Woche. Macht schnell Lust, direkt mit Staffel 2 weiterzumachen.
Der Elefant des Magiers
Warmherzige, magische Familiengeschichte über Verlust, Hoffnung und den Glauben an sich selbst. Berührt Kinder wie Erwachsene, ohne schwer zu werden.
The Grey Man
Stylische Agenten-Hatz von den Russo-Brüdern mit starker Gosling-vs.-Evans-Dynamik. Nicht tiefgründig, aber hochgradig unterhaltsam inszeniert.

Everspace 2
Weltraum-Looter-Shooter mit großem Suchtfaktor, starken Builds und befriedigendem Progress. Übertrifft die Erwartungen und motiviert bis ins Endgame.

Hades
Butterweiches Combat, clevere Upgrades und grandioser Flow. Einer der besten Roguelikes überhaupt – schnell drin, schwer aufzuhören.

Renfield (Game)
Horde-Survivor nach Vampire-Survivors-Rezept: simpel, spaßig, stetiger Power-Schub. Perfekt für schnelle „nur noch ein Run“-Sessions.

Physical: 100
Koreanische Fitness-Competition mit kreativen Challenges und starker Inszenierung. Macht Laune und motiviert, auch ohne großes Vorwissen.

Zero Dark Thirty
Packender, nüchterner Blick auf die Jagd nach Bin Laden. Spannend und präzise erzählt – sticht im Genre positiv hervor.