Keine Schongs! Linkin Park benutzt boxende Pinguine gegen den Predator!
Nach einer gefühlten Ewigkeit sind eure Hosts Sascha und Dennis wieder vereint und haben eine XXL-Portion Nerd-Kultur für euch im Gepäck! 🎙️🚀 Die beiden waren im Urlaub und haben die Zeit genutzt, um ihre Watchlists und Game-Bibliotheken ordentlich abzuarbeiten. Freut euch auf eine epische Folge, die vor News, Reviews und persönlichen Anekdoten nur so strotzt.
Den Anfang machen die brandheißen Nerd-News: Sascha vergießt Freudentränen über das emotionale Comeback seiner Lieblingsband Linkin Park, während Dennis seine gemischten Gefühle zur vierten Staffel von "Seven vs. Wild" teilt. 🎸🔥 Außerdem wird heiß über die neue PlayStation 5 Pro, die Zukunft des Alien-Franchises und den kommenden Predator-Film "Badlands" diskutiert.
Danach geht es ans Eingemachte! Von Blockbustern wie "John Wick: Ballerina" und Marvel's "Thunderbolts" über Serien-Highlights wie "Ted Lasso", "Silo" und "The Gentleman" bis hin zu überraschenden Film-Erlebnissen wie "Gone Girl" oder "Girls Club" – hier wird nichts ausgelassen. 🎬🍿 Die beiden haben sich durch Klassiker, Neuerscheinungen und alles dazwischen gekämpft und liefern euch ihre ungeschönten Meinungen.
Zum Abschluss wird natürlich auch noch gezockt! 🎮 Findet heraus, warum Sascha dutzende Stunden in "Two Point Hospital" versenkt hat und welches Zelda-Abenteuer er mit Jenny durchgespielt hat. Macht euch bereit für eine geballte Ladung Entertainment, die euch perfekt durch den Monat bringt. Einschalten lohnt sich!
Unsere Empfehlungen
Peacemaker
Derbe brutal, herrlich schräg und trotzdem mit Herz – die Mischung aus Superhelden-Quatsch und Alien-Parasiten knallt. John Cena trägt das Ding mit trockenem Humor, der Soundtrack sitzt und die Inszenierung hat Schmackes.
Prison Break
Einer der Serien-Klassiker: clever konstruierte Ausbruchs-Spannung, starke Figuren und fiese Cliffhanger. Funktioniert auch heute noch als packender Binge-Trip.
Terminator Zero
Stylisher Anime-Spin-off mit sauberen Animationen und ein paar netten Wendungen. Inhaltlich fühlt es sich eher wie ein anhängendes Kapitel an – ohne ikonisches Theme fehlt der große Punch.
Ted Lasso
Warmherzige, kluge Feelgood-Serie, in der Fußball nur die Bühne für großartige Charakterarbeit ist. Die erste Staffel ist pures Gold, der Humor trifft und die emotionalen Momente sitzen.
Bad Monkey
Florida-Noir mit Vince Vaughn, trockenem Humor und einer angenehm erzählten Krimi-Handlung. Schräge Figuren, bissige Kommentare und ein erzählerischer Flow, der einfach Spaß macht.
Silo
Bekanntes Endzeit-Setup, aber hochwertig umgesetzt und mit einem saftigen Finaltwist. Atmosphärisch dicht, stark gespielt und als Mystery-Thriller sehr überzeugend.
The Gentleman (2024)
Britische Krimi-Comedy mit Stil: Adel trifft Cannabis-Kartell – das ist frech, flott und überraschend erfinderisch. Schwarzer Humor, charmante Schurken und ein Mord, der kreativ reinhaut.
The Lord of the Rings: The Rings of Power – Season 2
Bildgewaltiges Mittelerde mit schönen Momenten, aber fragwürdigen Entscheidungen bei manchen Figuren. Mehr Staunen als Tiefgang – unterhaltsam, doch nicht frei von Frust.
Kalifat
Intensiv, hart und hochspannend: Parallel erzählte Geschichten aus Syrien und Schweden, die sich packend verweben. Zeigt Manipulation und Verzweiflung ungeschönt – nichts für schwache Nerven, aber extrem sehenswert.
The Penguin
Düsteres, cleveres Gangsterstück – Colin Farrell als kalkulierender Strippenzieher fesselt von Minute eins. Wenig Muskel, viel Gehirn: Macht direkt Lust auf mehr.
The Union
Agenten-Formel mit Maulwurf-Twist, die man schon oft gesehen hat. Dank Mark Wahlberg, Halle Berry und solider Action trotzdem als Nebenbei-Action okay.
Free Fire
Ein Lagerhallen-Schusswechsel als Langstreckenlauf: repetitiv, zerdehnt und schnell ermüdend. Pointen und Blei statt Spannung – fühlt sich wie ein aufgeblasener Kurzfilm an.
Reign of Fire (Die Herrschaft des Feuers)
Drachen-Apokalypse mit ordentlich 2002er-Action und prominenter Besetzung. Spaßige Prämisse, aber dünne Welt und flache Story halten das Ganze auf Mittelmaß.
Legion
Überdrehter B-Movie-Mix aus Engeln, Diner-Belagerung und ikonisch-absurden Momenten. Cringe und Kuriositäten gehen Hand in Hand – irgendwie trashig, aber unterhaltsam.
The Terminator (1984)
Kompakter, rauer Sci-Fi-Thriller mit ikonischer Spannung und Weltbau, der bis heute funktioniert. Zeitloses Genrekino, das immer noch richtig Druck macht.
Hatching
Das Kreaturendesign ist herrlich verstörend, doch der Film verheddert sich in seiner Symbolik. Am Ende bleibt vor allem lauter, dummer Shock-Horror ohne Substanz.
Four Brothers
Gritty Rache-Drama mit Herz: Vier Pflegebrüder jagen die Mörder ihrer Mutter. Erdige Atmosphäre, kernige Figuren – packend und ehrlich.
Alles steht Kopf 2 (Inside Out 2)
Witzig, klug und rührend über die Turbulenzen der Pubertät, mit neuen Emotionen, die für Chaos sorgen. Nicht ganz so magisch wie Teil 1, aber starkes Feelgood-Kino.
Furiosa: A Mad Max Saga
Wuchtige Action und starkes Worldbuilding in der Wüste – kompromisslos inszeniert. Kommt nicht an Fury Road heran, ist aber trotzdem ein Brett.
The Beekeeper
Selbstironischer Statham-Rachetrip: der Cringe ist Absicht und macht’s extra süffig. Simple Story, große Befriedigung – Popcorn an, Kopf aus.
Straight Outta Compton
Energiegeladene Musikbio über N.W.A., Rassismus, Polizeigewalt und künstlerisches Erbe. Starke Performances und ein Soundtrack, der Geschichte schrieb.
Die unendliche Geschichte
Zeitloses Fantasy-Märchen mit liebevollen Practical Effects und einer schönen Meta-Idee über die Kraft der Imagination. Pures Kindheitskino, das auch heute noch verzaubert.
Geostorm
Vorhersehbare Katastrophen-Formel mit wackeligem CGI und dünnem Plot. Nur was für absolute Butler-Komplettisten.
The Menu
Köstlich böse Satire mit messerscharfer Inszenierung und spielfreudigem Ensemble. Weird, stylisch und herrlich bissig.
Mean Girls (2004)
Klassische Teen-Komödie, die trotz Schema F noch ordentlich lacht. Pointierte Gags und ein gut aufgelegter Cast halten das Ding frisch.
Rocky (1976)
Ein menschliches Drama, das den Boxring nur als Bühne nutzt – roh, authentisch und emotional. Der Kultstatus kommt nicht von ungefähr.
Mrs. Doubtfire
Herzliche Botschaft über Familie und zweite Chancen, getragen von Robin Williams. Vorhersehbar und etwas lang, aber liebenswert.
Horizon: An American Saga – Chapter 1
Epischer Western-Prolog mit mehreren Erzählsträngen, der sich Zeit lässt und Atmosphäre atmet. Wer langsames Frontier-Storytelling mag, wird belohnt.
The Predator (2018) – Predator Upgrade
Blutig und laut, aber dramaturgisch haarsträubend mit einem unfreiwillig komischen Twist. Als Trash-Sause erträglich, sonst ein Griff ins Klo.
Two Point Hospital
Süchtig machender Management-Spaß mit herrlich absurden Krankheiten und stetigem Fortschritts-Loop. Humor, Komfortfunktionen und massig Content – perfektes Wohlfühl-Aufbauspiel.
The Legend of Zelda: Skyward Sword
Große Geschichte und starke Dungeons – eines der besseren Zelda-Abenteuer. Die Motion-Steuerung ist kreativ, aber mitunter fummelig.
World of Warcraft: The War Within
Stimmige Zonen, runde Klassen-Updates und ein angenehmer Level-Flow sorgen für frischen Schub. Früheindruck: eine gelungene Erweiterung mit ordentlich Motivation.
Aliens: Fireteam Elite
Koop-Ballerei im Alien-Universum, die ordentlich Laune macht. Solide Shooter-Action mit Atmosphäre für ein paar Abende.